Tennis
Clubs
In folgenden Clubs habe ich aktiv mitgespielt:
Auf der städtischen Anlage habe ich ab etwa 10 Jahren Unterricht genossen. Herr Schneller hiess der Lehrer (leider nicht Bolletieri, sonst wäre aus meinem Traum die Nummer 1 der Welt zu werden, vielleicht noch etwas geworden). Konnte erst mit 14 Jahren Mitglied werden. So war das damals, die Clubs nahmen nicht jeden!
Da mich die Höngger nicht wollten, hat meine Mutter ihre Beziehungen spielen lassen und ich wurde im renommierten Belvoir-Club aufgenommen. Die spielten damals in der Nationalliga A, Petr Kanderal war Mitglied (damals Nummer 1 der Schweiz). Jiri Zahradnicek (Nr. 11) war der Juniorentrainer. (also kann‘s doch nicht am Lehrer gelegen haben, dass ich keine Federerkarriere gemacht habe!)
In Rheinfelden hau ich heute noch meine Bälle über das Netz. Ab und zu gewinne ich sogar ein Spiel für meine Mannschaft. Obwohl die Halle sehr gut ist, spiele ich im Winter fast nicht mehr. Warum?
Der Club hat eine grosse Anlage: 10 Plätze, davon 3 in der Halle und ist im Grünen gelegen.
Die Spitzenmannschaften bieten am Wochenende bei den Mannschaftspielen gute Unterhaltung.
Neue Clubmitglieder sind willkommen.
Eindrücke vom Spiel der ersten Mannschaft gegen Bad Säckingen 2008: Dauer 1:17 Min
